Diese Frage stellt sich jeder, der sich für andere Länder interessiert und diese auch gern bereist. Einige Wortfetzen lernt man auch während des Urlaubs, nur für mehr bleibt oft nicht die Zeit oder das Verständnis. Wer also gern in den Urlaub fährt, hat die erste Hürde schon genommen, ideale Voraussetzungen zum Erlernen einer Fremdsprache mitzubringen. Denn unzählige Sprachkurse in der Heimat bringen bei Weitem nicht so viel Erfolg, wie ein intensiver Aufenthalt im jeweiligen Gastland. Kombiniert man nun einen Urlaub mit einer Sprachschule, so kann es schwer sein die richtigen Kurse vor Ort zu finden. Spezielle Reiseveranstalter schaffen hier Abhilfe. Organisierte Sprachreisen verhelfen lernwilligen Menschen zu einem intensiven Sprachurlaub. Auf solchen Reisen werden in renommierten Sprachschulen Kurse organisiert, sodass die Basics wie Grammatik und Vokabeln das Verständnis für diese neue Sprache vermitteln. Anschließend wird, anders als in der Heimat, diese neuen Kenntnisse verinnerlicht. Nur wie verinnerlicht man die Sprache nach dem Kurs? Antwort: Indem man sich draußen auf der Straße mit dieser neuen Sprache auseinandersetzen muss und gar keine Alternative zur Kommunikation hat. Dies schärft die Sinne und vermittelt jedem die Sprache förmlich im vorbei gehen. Wer im Alltag gezwungen ist, die Sprache zu sprechen, bei dem bleibt nachweislich mehr hängen, weil er sich die Sprache bildlich verinnerlichen kann. Auch werden Fehler gemacht, nur vor Ort wird man von netten Einheimischen höflich verbessert. Wer einmal einen Fehler gemacht hat, lernt dadurch optimal für das nächste Mal. Nur ist das Feedback vor Ort unmittelbar und direkt. Am Ende ist man einen großen Schritt näher an guten Fremdsprachenkenntnissen. Ob nun für private Zwecke, den Beruf oder einfach nur aus Neugier.
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